Die Gattung BR-18 S 3/6 der Bayerischen Staatsbahn ist eine der formschönschten Lokomotivgattungen, sie ist zugleich wohl auch die populärste. Von 1908 bis 1913 liefert Maffei 71 Maschinen mit einer Windschneide am Führerhaus. Die S 3/6 Lokomotiven waren nicht nur eine sehr sparsame Maschinen, sie hatten auch außerordentlich gute Laufeigenschaften. Als Reparationslieferung gelangten nach dem ersten Weltkrieg 19 Lokomitiven nach Frankreich und Belgienm den Rest übernahm die Deutsche Reichsbahn. Eine besondere Berühmtheit erlangte die S 3/6 durch ihren Einsatz vor dem luxuriösen Rheingold-Zug.
Im Sommer 1960 wurde die letzte Lok mit Spitzführerhaus, die 18.478 im Bw Ulm ausgemustert und um 1962 nach Lindau überführt. Dort setzte sie der Schweizer Ingenieur Lory in jahrelanger kostspieliger Arbeit instand und brachte sie im Jahr 1966 in das Verkehrsmuseum nach Luzern, Die 18.451 befindet sich im Deutschen Museum in München.
Die Victory wurde am 14. Juli 1759 in Auftrag gegeben und noch im selben Jahr, am 23. Juli 1759, wurde der Kiel (Ulmenstämme von bis zu 50,8 cm Durchmesser) in einem Trockendock auf der Marinewerft in Chatham gelegt. Darauf wurden die Spanten errichtet und mit innerer und äußerer Beplankung abgedeckt, so dass ein „Dreischichtenrumpf“ (engl. „three-ply hull“) entstand. Für den Bau verantwortlich war John Lock, Schiffbaumeister auf der Marinewerft. Als dieser im Jahre 1762 starb, wurde Edward Allin sein Nachfolger. Am 30. Oktober 1760 wurde das Schiff als Victory in die Schiffsliste der britischen Royal Navy eingetragen.
Die Victory lief am 7. Mai 1765 vom Stapel und war damals schon das fünfte Schiff der englischen Flotte, das diesen Namen trug. Berühmt wurde sie erst, als sie am 21. Oktober 1805 als Flaggschiff Admiral Nelsons an der Seeschlacht von Trafalgar teilnahm, bei der Nelson ums Leben kam. Schwer beschädigt wurde die Victory in Gilbraltar notdürftig repariert und später in England von Grund auf überholt.
Die Victory lief am 7. Mai 1765 vom Stapel und war damals schon das fünfte Schiff der englischen Flotte, das diesen Namen trug. Berühmt wurde sie erst, als sie am 21. Oktober 1805 als Flaggschiff Admiral Nelsons an der Seeschlacht von Trafalgar teilnahm, bei der Nelson ums Leben kam. Schwer beschädigt wurde die Victory in Gilbraltar notdürftig repariert und später in England von Grund auf überholt.
Die RMS Titanic wurde 1912 fertiggestellt. Bereits auf ihrer Jungfernfahrt kollidierte die Titanic in der Nacht vom 14. auf den 15. april 1912 gegen 23:40 Uhr mit einem Eisberg und versank zwei Stunden und 40 Minuten nach dem Zusammenstoß im Nordatlantik. Es starben zwischen 1490 und 1517 von über 2200 an Bord befindlichen Personen. Angesichts der hohen Opferzahl zählt der Untergang der Titanic zu den großen Katastrophen der Seefahrt.
Bereits auf ihrer Jungfernfahrt kollidierte die Titanic in der Nacht vom 14. auf den 15. April 1912 gegen 23:40 Uhr mit einem Eisberg und versank zwei Stunden und 40 Minuten nach dem Zusammenstoß im Nordatlantik. Bei Umgebungstemperaturen unter 0 °C starben zwischen 1490 und 1517 von über 2200 an Bord befindlichen Personen. Angesichts der hohen Opferzahl zählt der Untergang der Titanic zu den großen Katastrophen der Seefahrt.
Bereits auf ihrer Jungfernfahrt kollidierte die Titanic in der Nacht vom 14. auf den 15. April 1912 gegen 23:40 Uhr mit einem Eisberg und versank zwei Stunden und 40 Minuten nach dem Zusammenstoß im Nordatlantik. Bei Umgebungstemperaturen unter 0 °C starben zwischen 1490 und 1517 von über 2200 an Bord befindlichen Personen. Angesichts der hohen Opferzahl zählt der Untergang der Titanic zu den großen Katastrophen der Seefahrt.
Die Raddampfer auf dem Mississippi waren in den Jahren 1870 bis 1920 ein wichtiges Verkehrsmittel. Heute sind die Mississippi-Dampfer ein Symbol für den amerikanischen Westen.
Durch den Film kam der „typisch amerikanische Raddampfer“ auf dem Mississippi River zu Ruhm, der allerdings auch auf vielen anderen Flüssen verbreitet war. Sein flacher Rumpf und das große Schaufelrad am Heck ermöglichten das Befahren von flachen Gewässern mit vielen Sandbänken.
San Francisco’s cable cars are an authentic icon of the city. The first cable cars of this kind were brought into operation in London and, many years later, on 2nd August 1873, Andrew S. Hallidie introduced the first San Francisco cable car, on the Clay Street line. 136 years later these attractive vehicles are still running on the streets of San Francisco and form an essential part of the city’s daily life.
The system is based on a cable that is pulled at a constant velocity, along the whole route, by a stationery engine. The cable car starts to move when a device, called a grip, is engaged under pressure to the cable. By loosening this grip, and at the same time applying the breaks, the car is brought to a halt.
These days there are only two fleets still in service. One of these is Powell-Hyde and Powell-Mason, while the other is California Street. This model is a reproduction of car No. 60, of the California Street fleet, built by MUNI (San Francisco Municipal Railway) in 1998 this car was brought into service in 2002.
These days there are only two fleets still in service. One of these is Powell-Hyde and Powell-Mason, while the other is California Street. This model is a reproduction of car No. 60, of the California Street fleet, built by MUNI (San Francisco Municipal Railway) in 1998 this car was brought into service in 2002.